Ulasan Kimi No Na Wa

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Ulasan Kimi No Na Wa


I don’t post reviews for anime here but I’ll make an exception this time. Last night, I watched Kimi no Na wa (Your Name) at a local cinema. I didn’t really plan on watching but I’ve seen some reviews and they’re all quite positive, even one of my favorite movie reviewers (Chris Stuckmann) gave it an A+ and he doesn’t usually do that unless it’s actually good. That piqued my interest.

This is such a huge hit in Japan and I was worried it might be overhyped but when I walked out of the cinema, I thought it exceeded my expectation. I actually enjoyed it a lot. I won’t go as far to say it’s perfect because the plot does seem a bit clichéd, but I’m glad they didn’t focus too heavily on the romance. You know how some love stories can get really cheesy, lack substance and sink into that melodrama abyss.

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They managed to make this deeper than I expected, starting from body swapping, thrusting the two leads into a chaotic yet exciting out-of-the-world experience. It really helps if you’re familiar with anime or Japanese culture, because there are certain body languages and even the use of pronouns/dialects that are different for the leads (one coming from the countryside and another from Tokyo). So it’s nice to pick up the slight variations, largely thanks to the amazing voice acting by Kamiki Ryunosuke (Taki) and Mone Kamishiraishi (Mitsuha), especially when they’re in each other’s bodies, Taki sounds more feminine while Mitsuha, more masculine.

Kimi No Na Wa: Review Of The Japanese Animated Masterpiece 2023

BTW, did anyone think of Kokoro Connect? Because the body swap really reminded me of that anime, if you haven’t heard or seen it, I recommend it!

To be honest, when the twist came, I didn’t really know how I felt about it. Perhaps, I was thinking of something different from a comet disaster (in my mind, I was hoping for some time slip or them coming from a totally different era; not just a few years, which would make this totally heartbreaking XD) but anyways, the connection between the comet and the body swap alongside the whole ‘musubi’ beliefs are tied nicely together.

Apart from that, I don’t have much to complain at all. I wouldn’t expect any less from Makoto Shinkai, judging from his previous works. So it’s visually stunning and color-rich I don’t know how anyone wouldn’t appreciate the beauty. The impressive details in the landscape, for example, the crater where Mitsuha, Yotsuha and their grandma visited, that particular scene was just breathtaking! So pretty. Tokyo’s urban landscape is equally remarkable. The skies too.

Kimi No Nawa

Onto the music, it’s perfect. Firstly, having RADWIMPS to deliver the songs is one of the best decisions they ever made, I haven’t watched anime where they insert songs in between (I think there were 3-4 times) so that was refreshing, even the lyrics are fitting (Yojiro Noda, the vocalist was asked to compose and write lyrics that match the characters/plot). If not for the soundtrack, I don’t think I would have enjoyed this as much so make sure you get the soundtrack, it’s beautiful and stirring. If I were to pick some memorable scenes with great music in the background, the train scene where Mitsuha went to find Taki for the first time, the piano track is so poignant, my heart almost stopped beating. Even that scene when they met during twilight at the crater is so whimsical and melancholic.Ein Jahr nach Release konnte auch ich endlich den mittlerweile erfolgreichsten Anime aller Zeiten schauen und mir somit einen Eindruck von Makoto Shinkais neustem Werk, Kimi no na wa. (Your name.) verschaffen. Ich bin ein großer Freund seiner Filme und war sehr gespannt, was nach Kotonoha no Niwa (The Garden of Words) nun wohl kommen würde.

Geschaut habe ich die japanische Blu-ray Fassung mit englischen Untertiteln, welche vor kurzem erschienen ist. Zum Zeitpunkt der Bestellung gab es noch keine Informationen über die Lizenz im deutschsprachigen Raum. Bis auf ein anreißen der Geschichte werde ich versuchen jegliche Spoiler zu vermeiden.

Kimi

In dem 106 Minuten langen Film geht es um die Schülerin Mitsuha Miyamizu und den Schüler Taki Tachibana. Mitsuha lebt mit ihrer Schwester und Großmutter auf dem Land und geht zur Schule. Mit ihren 17 Jahren hat sie genug vom ruhigen Landleben, wo sich jeder kennt. Sie würde viel lieber in einer großen Stadt wie Tokio leben und das aktuelle endlich hinter sich lassen. Der ebenfalls 17 Jahre alte Taki lebt wiederum in der Metropole Tokio und geht dort an eine Schule für Architektur. Um sich ein Leben in der Stadt leisten zu können, arbeitet er nebenbei regelmäßig als Kellner.

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Mitsuha und Taki kennen sich nicht, träumen gelegentlich aber davon, wie sie für einen Tag im Körper des jeweils anderen stecken. Für beide sind diese Träume unglaublich intensiv und fühlen sich sehr echt an. Nach kurzer Zeit merken beide durch Gespräche und Kommentare ihrer Freunde, dass es sich dabei gar nicht um Träume handelt, sondern sie tatsächlich regelmäßig ihre Körper tauschen. Daraufhin müssen beide Versuchen mit diesem Phänomen umzugehen und ihre jeweiligen Leben nicht zu sehr außer Kontrolle geraten zu lassen. Was es mit dem Körpertausch auf sich hat, werden beide noch erfahren.

Kimi no na wa. schafft es durch viele kleine Details eindrucksvoll darzustellen, dass die Charaktere im jeweils anderen Körper stecken. Nicht nur durch offensichtliche Dinge wie das Verhalten, die Körperhaltung oder die Tatsache, dass beide das Umfeld des jeweils anderen nicht kennen. Wenn Mitsuha im Körper von Taki mit seinen kurzen Haaren herum spielt, weil sie ihre langen Haare gewohnt ist oder über sich in der weiblichen Form spricht (Im Japanischen gibt es je nach Geschlecht unterschiedliche Wörter.), dann kommt das sehr glaubhaft herüber.

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Aber nicht nur beim Verhalten der Charaktere wurde auf Details geachtet. Wenn du die vorherigen Werke von Makoto Shinkai kennst, dürfte es dich nicht überraschen, dass auch dieser Film optisch einfach nur eine Wucht ist. Die Hintergründe strotzen wieder vor kleinen Details. Selbst bei Szenen, die nur für wenige Sekunden oder einen Augenblick zu sehen sind, wurde nicht an Qualität gespart. Die Aufnahmen der Großstadt Tokio sind Atemberaubend. Aber selbst die Aufnahmen der kleinen Stadt, in der Mitsuha lebt, sind mit der Wäldern, Bergen und dem See einfach wundervoll anzusehen. Beides zeigt auch wunderbar, wie sich die Leben von Taki und Mitsuha unterscheiden.

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Die Liebe für das Detail bei Optik und Inhalt, zieht sich auch bis hin zum Soundtrack durch. Die gespielte Musik in Kimi no na wa. unterstreicht die Szenen nicht nur, sie ist im nahezu perfekten Einklang dazu. Der Soundtrack passt so gut zu den Szenen, Bewegungen und Schnitten, das alles zusammen ein unglaublich starkes Bild abgibt und die Szenen und ihre Gefühle super transportiert.

Am Soundtrack überrascht hat mich, dass es gelegentlich auch in eine rockige Richtung mit E-Gitarre und Schlagzeug geht. Das hätte ich aufgrund der vorherigen Filme von Shinkai und den Themen des Films nicht erwartet. Gepasst hat es trotzdem, wenn auch nicht unbedingt immer perfekt.

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Aber welche Gefühle transportiert der Film an seine Zuschauer eigentlich? Nun, die Palette ist relativ groß. Beim Schauen von Kimi no na wa. habe ich viel gelacht, war gespannt und natürlich auch traurig. Die Gefühle und Sehnsüchte von Mitsuha und Taki kommen sehr gut herüber. Außerdem machen beide Charaktere eine gewisse Entwicklung durch, welche gut nachvollzogen werden kann und schlüssig erscheint. Selbst die meisten Nebencharaktere erscheinen sinnvoll und tragen ihren Teil zur Geschichte und Entwicklung bei.

Will The Anime Movie Your Name (kimi No Na Wa) Get A Sequel?

Durch die Geschichte zieht sich schon fast wortwörtlich ein roter Faden. Dennoch entstehen beim Schauen immer wieder lose Enden, die erst im Laufe der Geschehnisse verknüpft werden. So gibt es diverse Szenen, welche einem beim ersten Mal sehen nicht wirklich schlüssig erscheinen. Diese zuerst wirr wirkenden Szenen werden im Laufe des Films fast alle aufgelöst und bekommen so mit der Zeit ihren Sinn. Als Zuschauer hatte ich die ganze Zeit schon so viel vor Augen, konnte es bis zum entscheidenden Moment aber nicht richtig deuten. Wenn sich dann alles zusammenfügt, erzeugt das unglaublich starke Gefühle. Großartig!

Der ganze Film baut sich auf und steuert auf einen Plot Twist, der mich unglaublich stark getroffen und überrascht hat. Ab diesem Twist wird in den Szenen auch mit ganzen anderen Farben gearbeitet, was die Kehrtwende noch einmal verstärkt darstellt und die Gefühle der Charaktere gut herüber bringt.

Review

Auch abseits der Geschichte wirft Kimi no na wa. immer wieder interessante Fragen auf und gibt Einblicke in die japanische Kultur und Lebensweise. Wenn du dich mit Japan und der dortigen Kultur schon beschäftigt hast, wirst du an diesem Film definitiv mehr Freude haben und mehr in seinen Szenen erkennen, als wenn du dies noch nicht getan hast. Der Film schneidet aber auch Themen an, die außerhalb von Japan relevant sind. Zum Beispiel die stetig abnehmende Anzahl an Menschen auf dem Land oder der Verlust von Traditionen und alten Wissen, welches durch die Moderne an Wichtigkeit zu verlieren scheint.

Kimi No Na Wa] Critical Review.

Auch wenn die weltweiten Bewertungen und Kritiken den Eindruck schaffen, dass Kimi no na wa. perfekt ist, stimmt das natürlich nicht. Auch dieser Film hat seine Schwächen. Nicht alles im Bezug auf die Körpertausch-Problematik und den Plot Twist ist nachvollziehbar. Aber

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